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GT: Chef zahlt Puffbesuch, Mutter stottert ab

Anmerkung der Homepage Redaktion: Bei dem Angeklagten hadelt es sich um das ehmalige AfD Mitglied Lennard Rudolph!

Göttinger Tageblatt, 18.11.2013

Die 1227,72 Euro haben sich nicht gelohnt. Der junge Angeklagte hat keine Erinnerung, was der Nachtclub Tiffany dafür geleistet hat – sagt er jedenfalls. Die Jugendrichter glauben ihm das allerdings nicht. Die krumme Summe gibt zwar Rätsel auf – was kostet in einem Bordell 72 Cent? –, die Gesamtrechnung dürfte aber wohl neben zwei Flaschen „Champagner“ auch bordelltypische Leistungen enthalten – nimmt das Gericht jedenfalls an.

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GT: Konfettiregen auf Kölner Parteivertreter

Göttinger Tageblatt, 31.08.2013

Auch nachdem die drei führenden Göttinger Mitglieder der Partei Alternative für Deutschland (AfD), Matthias Hans, Lars Steinke und Lennard Rudolph, aus ihren Vorstandsposten „entfernt wurden“ – so formulierte es gestern die Göttinger AfD-Vertreterin mit Kölner Wurzeln, Sabine Sangmeister, – kehrt keine Ruhe ein. Dafür sorgte wie schon vor drei Wochen der Protestaufruf der Initiative „Alles muss man selber machen“ und der Antifaschistischen Linken International (A.L.I.). Auch nach dem Rücktritt von Hans, Steinke und Rudolph sei die AfD „eine rechtspopulistische Partei“, sagte ein Sprecher der Göttinger Antifa. Weiterlesen

GT: Jusos und Grüne in Göttingen gemeinsam gegen AfD

Göttinger Tageblatt, 15.08.2013

Nachdem die Grüne Jugend Göttingen der Kampagne „Alles muss man selber machen“ ihre Unterstützung gegen die Partei Alternative für Deutschland (AfD) zugesagt hat, ziehen nun die Jusos im Stadtverband und Unterbezirk der SPD nach. Auch sie unterstützen die Kampagne und solidarisieren sich mit der grünen Jugendorganisation.

Diese sieht sich Anfeindungen von AfD-Mitgliedern und -Befürwortern ausgesetzt. Für die Jusos ein Beweis, wie notwendig die Kampagne sei und welche Gesinnung AfD-Anhänger hätten. Die Kampagne „Alles muss man selber machen“ hat sich nach eigenen Angaben zum Ziel gesetzt, „rechte Propaganda aus dem Stadtbild zu entfernen und diese durch einen sichtbaren antifaschistischen Ausdruck zu ersetzen“. Bei den Aktionen wurden Plakate der AfD zerstört, ein Stammtisch verhindert und ein Wahlkampfstand behindert.

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GT: Pro Deutschland plant Kundgebungen in Göttingen

Göttinger Tageblatt, 14.08.2013

Die Partei Pro Deutschland hat für Sonnabend, 24. August, im Rahmen ihrer bundesweiten Wahlkampftour „Zuwanderung stoppen – Islamisierung verhindern“ auch Aktionen in Göttingen angemeldet. Verwaltungssprecher Detlef Johannson bestätigt die Anmeldung gegenüber dem Tageblatt. Diese werde derzeit bearbeitet.

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt werde er aber weder zu Einzelheiten der Anmeldung noch zum Stand der Bearbeitung Stellung nehmen, sagte Johannson. Der Bundesgeschäftsführer der Partei, Lars Seidensticker, hat unterdessen in einem „Tourplan“ drei Stationen für Kundgebungen in Göttingen angekündigt: die Al-Taqwa Moschee in der Güterbahnhofstraße, die Al-Iman-Moschee in der Arndtstraße und das „Soziales Zentrum“, gemeint ist das Göttinger Umwelt- und Naturschutzzentrum, in der Geiststraße. Weiterlesen