Archiv der Kategorie: Bundestagswahl 2013

HNA: GJ spricht vom Einsturz des AfD-Lügengebäudes

 

HNA, 15.09.2013

Göttingen. Die Grüne Jugend Göttingen sieht die „Glaubwürdigkeit des Ex-AfD-Kreisvorsitzenden Lennard Rudolph durch das Auffliegen der Unterschlagung von 6000 Euro des AfD-Kreisverbandes als erneut massiv erschüttert an. Der zurückgetretene Schatzmeister der Kreis-AfD soll 6000 Euro aus der Kasse des Kreisverbandes unterschlagen haben. Der Verdächtige habe sich zu den Vorwürfen noch nicht geäußert, hatte eine Polizeisprecherin in Göttingen am Freitag gesagt.

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AfD stand in Heiligenstadt gestört

Für den 12.09.2013 hatte die AfD sich in Heiligenstadt angekündigt. Björn Höcke und seine zwei Begleiter stellten ihr Schirmchen auf und fingen zeitgleich mit einer zahlenmäßig überlegenen Gruppe junger Aktivist_Innen an, Flyer zu verteilen. Dabei bot man den Passierenden und denen, die AfD-Materialien angedreht bekamen, direkt an, ihren Müll fachgerecht und kostenlos zu entsorgen und sich stattdessen kritisch mit der rechten Partei auseinanderzusetzen.

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GT: AfD – Anzeige gegen ehemaligen Schatzmeister

Göttinger Tageblatt, 12.09.2013

Anzeige gegen Lennard Rudolph: Weil er im Verdacht steht, 6000 Euro aus der Kasse des Kreisverbandes der eurokritischen Partei Alternative für Deutschland (AfD) unterschlagen zu haben, sieht sich der ehemalige Kreisschatzmeister der AfD mit einer Anzeige wegen Veruntreuung, Unterschlagung und Urkundenfälschung konfrontiert.

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Plakate abhängen und zerstören – 3 Methoden im Test

howto1Es gibt einige Möglichkeiten, die Hassbotschaften der Nazis aus dem Stadtbild zu entfernen. Die NPD hängt an vielen Orten ihre Plakate so hoch auf, dass ohne technische Hilfsmittel kein Abhängen oder Zerstören mehr möglich ist. Wir haben drei Möglichkeiten ausführlich getestet.

Basics

Egal welche Methode gewählt wird gilt: Möglichst unentdeckt. Zugegebenermaßen: Plakate abhängen oder zerreissen ist keine wirklich leise Geschichte und manche Gerätschaft ist einfach sperrig und schwer in der Jackentasche zu verbergen, aber generell sollte man entweder darauf achten, dass möglichst wenige PassantInnen, AnwohnerInnen oder AutofahrerInnen mitbekommen, was passiert. Oder man ist einfach schneller, als die Polizei da sein kann!

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